Nach Geburts-Schock: Melanie Müller spricht über 1. Stunden
Es war wohl einer der aufregendsten und zugleich schönsten Momente in Melanie Müllers (29) bisherigem Leben! Gestern Morgen erblickte ihre Tochter Mia Rose das Licht der Welt. Doch das große Glück wurde kurz nach der Geburt getrübt: Das Neugeborene hatte Atembeschwerden und musste auf die Intensivstation verlegt werden. Wenig später gab es aber Entwarnung: Für die Neu-Mama war es eine emotionale Achterbahnfahrt!
"Also ich habe schon ziemlich Angst um dich gehabt die ersten Stunden, du kleiner Sack", erinnerte sich die Ballermannsängerin mit Blick zur Mini-Müllerin. Im Interview mit Guten Morgen Deutschland ließ die Blondine die letzten 24 Stunden noch mal Revue passieren. Den Schock wird die 29-Jährige wohl so schnell nicht vergessen, doch mit Mia Rose hat sie die süßeste Ablenkung an ihrer Seite.
Um für die Gesundheit der Kleinen vorzusorgen, haben sich die frischgebackenen Eltern dazu entschieden, Stammzellen aus der Nabelschnur entnehmen zu lassen und diese einzufrieren. Dieses Verfahren kann bei späteren Krankheitsfällen helfen. In naher Zukunft sollen durch diese Methode Leiden wie Diabetes, Hirnschäden oder Herzerkrankungen behandelt werden können. Derzeit erfreuen sich Mama und Töchterchen bester Gesundheit, zur Sicherheit bleiben sie aber noch bis Sonntag in der Klinik.