Schweißverbot: Meghan darf nicht beim London-Marathon laufen
Mittendrin statt nur dabei – von wegen! Herzogin Meghan (37) hat bekanntlich eine Leidenschaft für Fitness. Für das kommende Jahr hatte sich die ehemalige Schauspielerin ein besonderes sportliches Ziel gesetzt: Sie wollte am 28. April für den guten Zweck am London-Marathon teilnehmen. Doch ihrem ehrgeizigen Plan wurde nun ein Riegel vorgeschoben: Meghan darf nicht an dem 42,195 Kilometer langen Lauf mitmachen!
Laut Radar Online habe die Ehefrau von Prinz Harry (33) vor allem ihrem Vater zeigen wollen, dass sie trotz royaler Etikette und zahlreicher Vorschriften weiterhin freie Entscheidungen treffen könne. Doch aus Sicherheitsgründen sei dem ehemaligen Suits-Star die Teilnahme verboten worden, verriet jetzt ein Insider. Daraufhin habe Meghan vorgeschlagen, einen Teil der Strecke für sie abzusperren oder einen Sicherheitsmann zu engagieren, der neben ihr joggt – doch dies wurde vom britischen Königshaus abgelehnt. Zu hoch sei die Gefahr einer Entführung oder gar eines Terror-Anschlags, hieß es.
Nur vorgeschobene Gründe? Immerhin ist der London-Marathon eines der bestbewachtesten Events in der britischen Hauptstadt. Auch in den Vorjahren waren Mitglieder des Königshauses anwesend, allerdings nur in repräsentativer Funktion. Harry, Prinz William (36) und Herzogin Kate (36) wurde ebenfalls eine aktive Beteiligung an dem Sportereignis verboten. "Meghan weiß, dass der wahre Grund das königliche Protokoll ist, das vorschreibt, dass es sich für die älteren Royals nicht gehört, in Sportklamotten in einer Menschenmasse zu schwitzen", sagte der Kenner des britischen Königshauses.