Nicht, um Meghan zu schaden: Deshalb gab ihr Dad Interview
Das jüngste Interview von Thomas Markle (74) mit der britischen Presse hatte einen besonderen Hintergrund! Am vergangenen Wochenende hatte der Vater von Herzogin Meghan (37) ein weiteres Mal mit Journalisten gesprochen und dabei wieder einmal private Details aus dem Leben seiner berühmten Tochter ausgeplaudert. Damit habe er ihr allerdings nicht schaden wollen, im Gegenteil: Der US-Amerikaner hätte mit den Aussagen endlich seinen Namen reinwaschen wollen!
Thomas habe vor allem mit Gerüchten über seine Person aufräumen wollen – das versicherten kürzlich Freunde des ehemaligen Lichtdesigners gegenüber TMZ. Thomas wurde unter anderem vorgeworfen, einen Herzinfarkt vorgetäuscht zu haben, kurz bevor sich Meghan und Prinz Harry (34) in London das Jawort gegeben haben. Zu seinem jüngsten Interview brachte er deshalb Belege für seinen Krankenhausaufenthalt und die Herzoperation mit. Insgesamt wurden ihm drei Stents eingesetzt – laut seiner Tochter Samantha Grant (54) habe er dabei sogar einen dauerhaften Herzschaden davongetragen.
Aber auch angebliche Lügen über Meghan wollte der Familienvater nicht unkommentiert lassen. Die Herzogin von Sussex gilt als anspruchsvolle Dienstherrin. Deswegen sollen bereits mehrere Bedienstete des Palastes nacheinander gekündigt haben. Der 74-Jährige versuchte klarzustellen: "Sie ist fordernd, aber nie unhöflich!" Meint ihr, dass es ihm mit dem Interview gelungen ist, die Gerüchte aus der Welt zu schaffen? Stimmt in der Umfrage ab!
