Wutrede gegen NFL: Amy Schumer wehrt sich nach Hate-Welle
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Wutrede gegen NFL: Amy Schumer wehrt sich nach Hate-Welle

- Promiflash Redaktion
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Aktuell leidet Amy Schumer (37) an einer starken Morgenübelkeit – sie ist schwanger – und nun hat sie auch noch eine schlimme Wut. Da für diesen Mix selbst im größten Babybauch kein Platz ist, schreit Amy ihren Ärger nun online heraus: Sie ist es endgültig leid, sich für ihre Super Bowl-Aktion zu entschuldigen. Im Gegenteil: Sie fordert von allen mehr Solidarität für den NFL-Quarterback Colin Kaepernick (31)!

Amy hatte mehrere Künstler dazu bewegt, nicht in der Halbzeit-Show des Football-Endspiels aufzutreten. Rihanna (30) hatte es vorgemacht da sie sich solidarisch mit der Protestbewegung innerhalb der Liga zeigen wollte. Vor zwei Jahren entschloss Colin Kaepernick sich, während der Nationalhymne zu knien statt aufzustehen. Er wollte damit auf die "Black Lives Matter"-Debatte aufmerksam machen. Amy unterstützt das und kassierte dafür jede Menge Hate, gegen den sie sich jetzt auf Instagram wehrt: "Alle weißen Kerle außerhalb meines Dunstkreises sind von mir genervt, weil ich mich für etwas einsetze, woran ich glaube. Zumindest habe ich versucht, zu helfen und etwas zu unternehmen, wozu andere zu gierig oder zu feige waren."

Damit aber nicht genug. Amy kritisiert auch die Vereine, die weniger helfen und die protestierenden Sportler stattdessen rauswerfen: "Ihr könnt über Sport schreiben oder sogar die Besten darin sein. Aber was habt ihr getan, um Randgruppen und Lobbylosen zu helfen? Ich werde weiter alles tun, was ich kann."

Colin Kaepernick, 2016 in Santa Clara
Getty Images
Colin Kaepernick, 2016 in Santa Clara
Amy Schumer und Chris Fischer im Juni 2018 in New York
Getty Images
Amy Schumer und Chris Fischer im Juni 2018 in New York
Chris Fischer und Amy Schumer bei einem Basketballspiel in New York City
Getty Images
Chris Fischer und Amy Schumer bei einem Basketballspiel in New York City
Sollte Amy Schumer sich dafür so einsetzen?
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