Biograf: "Meghan spielt gefährliches Spiel mit ihrem Vater"
Zwischen Herzogin Meghan (37) und Thomas Markle (74) herrscht Eiszeit! Das Verhältnis zwischen der 37-Jährigen und ihrem Vater gilt schon seit Längerem als äußerst angespannt, doch seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (34) im Mai hat sie den Kontakt zu ihm komplett abgebrochen. Den Medien gibt der 74-Jährige seitdem regelmäßig Interviews, in der Hoffnung, seine Tochter auf diesem Wege zu erreichen. Diese soll sich von den öffentlichen Annäherungsversuchen jedoch nur wenig begeistert zeigen und ihren Vater weiterhin ignorieren. Doch ausgerechnet das könnte ein großer Fehler sein!
Robert Jobson, der Biograf von Prinz Charles (70), denkt, dass der schwangeren Herzogin ihr gleichgültiges Verhalten nämlich zum Verhängnis werden könnte, sobald ihrem Vater etwas passiert. "Wenn es noch beide Elternteile gibt, hat man keine Vorstellung davon, wie es wäre, ohne einen davon oder gar beide zu leben“, so der royale Experte laut britischem Express. Meghan könnte den Kontaktabbruch insbesondere dann sehr bereuen, wenn ihrem Vater etwas zustößt oder er gar stirbt. Jobson rät Meghan daher dringend, wieder auf ihren Vater zuzugehen.
Momentan sieht es nicht danach aus, als ob die Herzogin von Sussex an einer baldigen Versöhnung interessiert ist. Aber sie hat momentan ja auch genug um die Ohren. Meghan konzentriert sich derzeit voll und ganz auf ihre Schwangerschaft. Im kommenden Frühjahr wird das erste Kind der einstigen Schauspielerin und ihres Mannes Prinz Harry erwartet.