DSDS-Eklat: Kandidat schockt die Juroren mit Skandal-Rap!
Schock-Moment bei DSDS! Am Dienstagabend sorgte Kandidat Cagri Karpuz für den wohl skurrilsten Auftritt des Tages. Der 29-Jährige war sich sicher: Mit einer Eigenkomposition von Mozarts "Türkischen Marsch" würde er die Musikwelt revolutionieren und sich in den Recall rappen. In seinem Freestyle, auf dem Beat der Klaviersonate, reihte er in sinnloser Abfolge Wörter über Frauen, Sex und Drogen aneinander – und schockte damit die Jury!
Neu-Juror Pietro Lombardi (26) brachte es auf den Punkt: "Das war völliger Müll. Da ist die Türe, tschüss." Auch der Pop-Titan Dieter Bohlen (64) erteilte Cagri eine klare Recall-Absage und stellte fest: "Du hast gelogen. Da war nichts spontan, den Text hast du dir vorher überlegt und gut war das auch nicht." Für einen weiteren Aufreger sorgte Cagri allerdings schon vor seiner Skandal-Interpretation und schockte das Jury-Gespann.
"Man nennt mich Engelsgesicht", stellte der Möchtegern-Rapper klar. Für den Beweis zog er sogar seine Sonnenbrille ab und fügte an: "Mein Gesicht wurde von Göttern geschnitzt." Die tätowierten Tränen unterm Auge habe Cagri wegen seiner Zeit im Knast – zwei Tage habe er eingesessen. "Während dieser Zeit habe ich viel gelitten." Mit dem Geständnis konnte er die Jury allerdings nicht beeindrucken.
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