Vergewaltigungsvorwurf gegen Chris Brown: Alles nur gelogen?
Chris Brown (29) muss sich derzeit schlimmen Anschuldigungen stellen! Dem Rapper wird vorgeworfen, vor wenigen Tagen eine 25-Jährige in seinem Hotelzimmer in Paris vergewaltigt zu haben. Der Musiker, der sich nach wie vor in der französischen Hauptstadt aufhält, weist unterdessen sämtliche Vorwürfe zurück. Jetzt kommt heraus: Auch die Pariser Polizei glaubt dem mutmaßlichen Opfer nicht – und ließ Chris laufen!
Das berichtet das Online-Magazin TMZ und beruft sich dabei auf eine Quelle, die direkt mit dem Fall zu tun haben soll. "Die Schwachstelle ist die Aussage des mutmaßlichen Opfers gegenüber der Polizei", wird der Informant zitiert. Grund für die Zweifel der Beamten sei unter anderem, dass die Frau zu keinem Zeitpunkt versucht habe, den mutmaßlichen Tatort zu verlassen oder Hilfe zu rufen. Letztendlich kam der 29-Jährige ohne Auflagen frei und bekam auch seinen zuvor beschlagnahmten Pass wieder ausgehändigt. Die Polizei habe sich laut Auskunft des Insiders sogar bei dem Ex von Rihanna (30) entschuldigt, als er die Wache verlassen hat.
Chris nächtige derweil noch immer in dem Hotel, in dem der vermeintliche Übergriff stattgefunden haben soll. Obwohl die Ermittlungen der Polizei bislang noch nicht vollständig abgeschlossen sind, scheint sich der "Questions"-Interpret keine Sorgen mehr darum zu machen, erneut festgenommen oder verhört zu werden. Auch Justin Bieber (24) stellte sich bereits öffentlich hinter seinen Freund und Kollegen.