Royale Regeln? Was George & Charlottes Nanny nie sagen darf
Maria Borrallo spielt im Leben der britischen Royals eine extrem wichtige Rolle: Kurz nach der Geburt von Prinz George (5) im Jahr 2013 hatten Prinz William (36) und Herzogin Kate (37) die junge Frau als Nanny für ihren Sohn eingestellt. Inzwischen haben der Herzog und die Herzogin von Cambridge mit Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis noch zwei weitere Kinder, deren Betreuung sie in die Hände des Kindermädchens legen. Jetzt wurde bekannt: Auf eine Sache soll Maria bei der Erziehung der königlichen Sprösslinge besonderen Wert legen!
Die Nanny der Royals wurde am Norland College in Bath, einem der führenden Ausbildungszentren für Kinderbetreuung in England, geschult. Und an genau dieser Bildungsstätte soll es besonders wichtig sein, ein ganz bestimmtes Wort aus dem Sprachgebrauch zu verbannen. So dürfen die angehenden Nannys die Bezeichnung "kids" nicht verwenden. Vielmehr sollen sie "children" oder einfach die Vornamen der Kinder benutzen. Warum? "Das Wort 'kid' steht auf der schwarzen Liste. Es geht einfach darum, den Kindern als Individuen Respekt entgegenzubringen", erklärt Autorin Louise Heren, die für einen Dokumentarfilm aus Recherche-Gründen ein Jahr am College verbrachte, gegenüber Mirror.
Inwiefern Maria diese klar geregelten Ausdrucksformen in ihrem Alltag mit den Ur-Enkelkindern der Queen (92) befolgt, ist jedoch nicht bekannt. So oder so scheinen William und Kate aber mit ihrem Kindermädchen zufrieden zu sein, schließlich hätte Maria den Posten sonst kaum so lange inne.