So rührend wird Finale der dritten "Stranger Things"-Staffel
Sollten die Stranger Things-Liebhaber die Taschentücher bereithalten? Schon im Januar hatte Netflix den mit Spannung erwarteten Starttermin der dritten Staffel der Science-Fiction-Mysteryserie verkündet: Ab dem 4. Juli werden die Fans erfahren, wie es mit Eleven (Millie Bobby Brown, 15) und ihren Freunden weitergeht. Ihr TV-Papa David Harbour (44) plauderte jetzt schon aus dem Show-Nähkästchen und verriet: Das emotionale Finale wird es in sich haben!
Wie unter anderem Complex berichtet, soll der Jim Hopper-Darsteller bei der MCM Comic Con darüber gesprochen haben, dass es eine "schreckliche Sache" für seine Serienfigur sei, zu sehen, dass seine Adoptivtochter Eleven erwachsen werde. Die dritte "Stranger Things"-Runde starte deshalb etwas "unangenehm". Die Tatsache, dass seine Tochter ein Teenager werde, und beginne, sich selbst zu finden, sei für den Chief "noch beängstigender als jede Demogorgon-Kreatur, mit der er je fertig werden musste". Davon könne man während der gesamten Staffel viel sehen und es sei "sehr überraschend", was im Finale passiere. "Es ist sehr, sehr bewegend. Ich denke, die achte Episode ist die bewegendste, die wir je gedreht haben", versprach David.
Neben allerhand rührenden Momenten sollen aber auch andere Dinge in der achtteiligen Season nicht zu kurz kommen, wie Autor Ross Duffer (35) in Stranger Things – Das offizielle Begleitbuch offenbarte. Zudem sollen der Witz und der Gruselfaktor der Serie beibehalten werden: "Das wird die lustigste und gleichzeitig ekelhafteste Staffel."