So ging Florian Silbereisen mit der "Traumschiff"-Kritik um
Da brauchte Florian Silbereisen (38) ein dickes Fell! Zu Beginn des Jahres wurde verkündet, dass der Schlagerstar die Nachfolge von Das Traumschiff-Urgestein Sascha Hehn (65) übernehmen wird. In der Rolle des Max Parger wird der Showmaster zum ersten Mal am zweiten Weihnachtsfeiertag und an Neujahr mit der MS Amadea in See stechen. Über diese Besetzung waren aber nicht alle Schauspielkollegen glücklich und kritisierten die Entscheidung der Macher. Fühlte sich Flori deswegen unter besonderem Druck bei den Dreharbeiten?
Im Interview mit dpa reflektierte der 38-Jährige die offene Kritik, die ihm als neuer TV-Kapitän entgegen schwappte. "Ich bin es ja schon gewohnt, ohne Vorschusslorbeeren an den Start zu gehen: Vor meiner ersten Samstagabendshow war das damals genauso." Zu der Zeit seien Kollegen sogar spontan von ihrem Auftritt abgesprungen. Ein Phänomen, das sich seitdem nicht mehr wiederholt hat. Das Ergebnis der Dreharbeiten habe sich der Sänger allerdings noch nicht angeschaut. So wie alle anderen Zuschauer werde er sich am 26. Dezember zur Primetime überraschen lassen.
Feststeht nämlich, dass sich der einstige Partner von Helene Fischer (35) dieses Fernsehspektakel nicht entgehen lassen wird. Florian werde es mit der ganzen Familie schauen. "Aber wahrscheinlich bin ich so nervös vor der Premiere am zweiten Weihnachtsfeiertag, dass ich mich mal ins Nebenzimmer zurückziehen muss", gab er offen zu.