Rose McGowan hat erst Ruhe, wenn Harvey Weinstein tot ist
Dieses Gerichtsurteil lässt Rose McGowan (46) nicht aufatmen! Seit mehreren Jahren häufen sich die Anklagepunkte gegen den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein (67) wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung. Auch an Schauspielerin Rose soll sich der Filmmogul vergangen haben. Am Montag entschied die Jury des zuständigen New Yorker Gerichts, Weinstein in einigen Anklagepunkten für schuldig zu sprechen. Für die Charmed-Darstellerin ist diese Entscheidung allerdings noch lange kein Grund, mit der Vergangenheit abzuschließen!
"Ich habe das Gefühl, dass er und ich in diesem Kampf sind, bis einer von uns tot ist. So wird es sein", erklärte Rose jetzt im "Shut Up Evan"-Podcast von Evan Ross Katz. Der laufende Prozess vermittle ihr nicht das Gefühl von Endgültigkeit, was den Vorfall zwischen Weinstein und ihr angeht. "Es ist ein wirklich widerliches Gefühl", gestand die Beauty offen. Sie würde gerne in der Lage sein, ihr Leben so zu leben, wie es andere Menschen auch tun.
Im Oktober 2017 hatte Rose die Hollywood-Bekanntheit erstmals der Vergewaltigung beschuldigt. Laut New York Times sollen in den vergangenen Jahren mehr als 80 Frauen behauptet haben, Opfer von Weinstein geworden zu sein. Die Anklage im aktuellen Manhattan-Prozess beschränkt sich allerdings nur auf zwei Frauen: Die ehemalige Produktionsassistentin Miriam Haleyi und Schauspielerin Jessica Mann.