Fauxpas: Darum hat sich Fynn Kliemann selbst "verklagt"!
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Fauxpas: Darum hat sich Fynn Kliemann selbst "verklagt"!

- Simo Hanzlik
Lesezeit 1min
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Diesem Star passierte ein absurder Fauxpas! Der deutsche Musiker und Influencer Fynn Kliemann begeistert nicht nur viele Fans mit seiner Musik, er ist auch im Internet sehr beliebt. Kürzlich entschied er sich zusätzlich dazu, einen eigenen Online-Shop zu gründen, in dem er fair produzierte Mode verkauft. Doch ausgerechnet bei seiner neuesten Geschäftsidee lief etwas schief: Er bekam sogar Post von einem Inkassounternehmen!

In seiner Instagram-Story berichtete er seinen Fans vor Kurzem von seinem verrückten Ausrutscher. Fynn (32) habe bei seinem eigenen Online-Shop eine Bestellung aufgegeben, um zu testen, ob die Abläufe funktionieren. Die Rechnung dieses Auftrages habe er dann aber nicht bezahlt. Leuchtet ja auch erst einmal ein, warum sollte man für seine eigene Ware bezahlen? Während Fynn diese Bestellung schnell vergessen habe, hat sich der Online-Service PayPal die unbeglichene Forderung offenbar gemerkt. Denn Fynn wurde einige Zeit später von einem Inkassounternehmen abgemahnt. "Hier habe ich einen Hoodie bestellt, der kostet eigentlich 20 Euro. Daraus habe ich jetzt 57 Euro Strafzahlung gemacht", erzählt Fynn.

Trotzdem nimmt er die absurde Situation mit Humor. "Wenn das Leben noch nicht schwer genug ist, dann bezahlt doch einfach eure eigenen Rechnungen nicht", scherzte der 32-Jährige. Mittlerweile habe er die ausstehende Forderung aber beglichen.

Fynn Kliemann, Musiker
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Fynn Kliemann, Musiker
Fynn Kliemann beim 1Live Krone Radio Award 2018
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Fynn Kliemann beim 1Live Krone Radio Award 2018
Fynn Kliemann, Musiker
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Fynn Kliemann, Musiker
Hättet ihr gedacht, dass es möglich ist, quasi von sich selbst abgemahnt zu werden?
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