Am Remembrance Day: Queen lehnte Bitte von Prinz Harry ab!
Prinz Harry (36) bekam einen Korb von seiner eigenen Großmutter! Am 11. November wird in Großbritannien der Remembrance Day zelebriert, an dem jährlich den verstorbenen Kriegsveteranen gedacht wird. Obwohl er kein offizieller Teil des Königshauses mehr ist, wollte auch Harry 2020 aus der Ferne an dem Gedenktag teilnehmen – und in seinem Namen einen Kranz niederlegen lassen. Der Palast soll ihm diese Bitte aber ausgeschlagen haben. Doch wurde diese Entscheidung eigentlich von Queen Elizabeth II. (94) selbst getroffen?
Das berichtet nun zumindest Daily Mail. Ein Insider erklärte gegenüber dem Web-Magazin, die Monarchin habe durchaus von dem Wunsch ihres Enkels erfahren – diesen aber binnen weniger Sekunden niedergeschmettert. Der Grund: Der Rückzug des Rotschopfes von seinen Pflichten als Mitglied der Krone. "Sie bewundert Harrys Leistungen innerhalb und außerhalb des Militärs. Aber seine Bitte wurde als Beispiel für sein mangelndes Verständnis dafür angesehen, was es bedeutet, ein nicht mehr arbeitender Royal zu sein!", schilderte die Quelle. Die Königin sei der Meinung, Harry könne nicht einfach entscheiden, wann er ein Teil der Königsfamilie seien wolle und wann nicht: "Entweder du bist drin – oder du bist draußen!"
Die Ablehnung seiner Großmutter dürfte für den Mann von Herzogin Meghan (39) ein harter Schlag gewesen sein. Dennoch hielt er die Erinnerung an die Veteranen im November auch von den USA aus hoch: Gemeinsam mit seiner Frau besuchte er einen Friedhof in Los Angeles und legte dort Kränze auf den Gräbern mehrerer Kriegshelden nieder.