So steht Fürst Albert II. zu Oprah-Talk von Harry und Meghan
Das Enthüllungsinterview, das Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) der US-Moderatorin Oprah Winfrey (67) kürzlich gaben, sorgt weiterhin für großen Wirbel. Denn dabei hatte das Ehepaar in aller Öffentlichkeit dem britischen Königshaus unter anderem Rassismus vorgeworfen und die Monarchie scharf kritisiert. Dieser Umstand beschäftigt offenbar auch Royals andernorts: Beispielsweise Fürst Albert II. von Monaco (63). Der Monegasse ließ nun verlauten, wie er zu dem Interview von Harry und Meghan steht.
Mit BBC World News sprach der 62-Jährige jetzt über den aufsehenerregenden TV-Auftritt. "Man kann in anderer Leute Köpfe nicht hineinblicken. Und irgendwie verstehe ich schon, dass sich die beiden offenbar enorm unter Druck gesetzt fühlten", räumte er ein. Aber die Art und Weise, wie das Paar äußerst sensible Themen aus Familienkreisen öffentlich ausbreitete, habe ihn schon etwas gestört. "Diese Art von Unterhaltungen sollten im engeren Kreis geführt werden, nämlich innerhalb der Familie", betonte er. Das Umfeld, das Harry und Meghan gewählt hatten, um diese Debatte zu führen, sei unangemessen.
Dem Paar wünsche er dennoch nur das Beste für seine Zukunft in Los Angeles, fernab des Königshauses, denn: "Die Welt da draußen ist hart!", warnte er. Insbesondere Harry legte Albert deshalb ans Herz: "Ich hoffe, er hat genug Urteilsvermögen und Weisheit, um die richtigen Entscheidungen zu treffen". Eine wichtige Entscheidung hat Harry schon getroffen: Er arbeitet jetzt für ein kalifornisches Start-up-Unternehmen.