Auch als Royal: Meghan hätte weiterhin schauspielern dürfen
Hätte Herzogin Meghan (39) ihre Schauspielkarriere etwa gar nicht aufgeben müssen? Bereits in ihrem Skandal-Interview mit Oprah Winfrey (67) erklärten Meghan und ihr Mann Prinz Harry (36), dass einige Mitglieder der Königsfamilie vorgeschlagen hatten, dass die gebürtige Amerikanerin ihre Hollywoodkarriere nach ihrer Hochzeit weiterführt. Laut einem Royal-Experten sei auch die Queen (94) von dieser Idee nicht abgeneigt gewesen. Tatsächlich soll die Königin Harry und Meghan mehrere verschiedene Vorschläge für ihre Zukunft als Royals gemacht haben.
Das behauptete zumindest der Autor Andrew Morton, der einst Prinzessin Dianas (✝36) Biografie geschrieben hatte, jetzt in dem Podcast "Royally Obsessed". Er ist sich sicher, dass die beiden nicht Vollzeit ihren royalen Pflichten in Großbritannien hätten nachkommen müssen. Stattdessen glaubt er, dass die Queen ihnen mehrere Möglichkeiten angeboten hatte, wie es nach der Hochzeit weitergehen könnte. Eine davon sei zum Beispiel gewesen, dass Meghan in Hollywood weiter als Schauspielerin arbeitet. Harry und Meghan hätten demnach aber auch als Botschafter in einem der Commonwealth-Länder arbeiten können. "Sie hatte all diese Möglichkeiten", sagte Andrew in Bezug auf die 39-Jährige. Ihm zufolge hätten der Herzog und die Herzogin von Sussex diese Optionen aber nicht ausreichend in Betracht gezogen.
Harry und Meghan haben dem Leben als Mitglieder der Königsfamilie bereits vor über einem Jahr den Rücken gekehrt. Ihre Schauspielkarriere hat die ehemalige Suits-Darstellerin bisher allerdings noch nicht wieder aufgenommen. Stattdessen haben die beiden eine Produktionsfirma gegründet. Außerdem arbeitet Harry inzwischen bei einem Start-up.