Trotz Philips kritischem Zustand: Queen meisterte Termine
Queen Elizabeth II. (94) ließ sich bis zuletzt nichts von ihrer Sorge anmerken. Mitte Februar war Prinz Philip (✝99) wegen einer Infektion in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Dort musste er sich auch einer OP am Herzen unterziehen, durfte aber nach 28 Tagen wieder nach Hause. Besuchen durfte das britische Staatsoberhaupt seinen Mann während dessen Klinikaufenthalts aufgrund der aktuellen Gesundheitslage angeblich nicht. Trotz seines kritischen Zustandes ging die Queen ihren royalen Pflichten nach.
Am 31. März, rund zwei Wochen nachdem der Herzog von Edinburgh die Klinik verlassen durfte, besuchte die 94-Jährige das Commonwealth Air Forces Memorial in Runnymede, Surrey. Dort nahm sie an einem Ehren-Gottesdienst teil. Zum letzten Mal in der Öffentlichkeit gesehen wurde die Queen vergangenes Wochenende. Gemeinsam mit ihrem Sohn Prinz Charles (72) machte sie sich auf zu einem Osterspaziergang.
Die vergangenen Tage soll sie jedoch mit ihrem Mann auf Schloss Windsor verbracht haben. Dort ist Philip nun auch im Alter von 99 Jahren verstorben. Am 10. Juni hätte er seinen 100. Geburtstag feiern dürfen. "Die königliche Familie trauert gemeinsam mit den Menschen auf der ganzen Welt um ihm", heißt es in einem Statement, das auf Instagram veröffentlicht wurde.