Prinz Philip mit 99 gestorben: Diese Royals wurden älter
Diese Nachricht versetzte die Welt am vergangenen Freitag in eine Schockstarre: Prinz Philip ist tot. Nachdem der Ehemann der Queen (94) am Herzen operiert worden war, hatte er sich Medienberichten zufolge eigentlich auf dem Weg der Besserung befunden. Dennoch verstarb der Herzog von Edinburgh. Der Blaublüter gilt mit seinem erreichten Alter von 99 Jahren – in knapp zwei Monaten wäre er 100 geworden – als einer der ältesten britischen Royals der Geschichte. Doch zwei Familienmitglieder hatten es sogar geschafft, noch ein bisschen älter zu werden.
Die Queen Mum, Mutter von Queen Elizabeth II., ist die zweitälteste Britin in der Geschichte der Königsfamilie. Elizabeth Angela Marguerite Bowes-Lyon, wie sie eigentlich hieß, wurde stolze 101 Jahre und 238 Tage alt. Sie wurde am 4. August 1900 in London geboren und starb am 30. März 2002 in Windsor. Bis zuletzt hatte die Queen Mum ein sehr aktives Leben geführt.
Noch älter wurde allerdings Prinzessin Alice, die Herzogin von Gloucester. Die Schwägerin der Könige George VI. und Edward VIII. (✝77) und Tante von Elizabeth II. lebte 102 Jahre und 309 Tage lang. Sie starb im Oktober 2004.