Nach Philips Tod: Die Queen bricht mit Trauer-Tradition
Gut zwei Wochen ist der traurige Tag nun her: Am 9. April war Prinz Philip in seinem Zuhause in Windsor friedlich verstorben. Der Gemahl von Königin Elizabeth II. (95) wurde 99 Jahre alt. Nach dem Tod ihres Mannes begab sich die Monarchin gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der Königsfamilie in eine 30-tägige Trauerperiode. Doch im Gegensatz zu vielen ihrer Angehörigen bricht die Queen in dieser Zeit mit einer großen Tradition.
Wie People jetzt berichtete, greifen die trauernden Royals in der Regel auf schwarz gerahmtes Briefpapier zurück. Nicht aber die Königin: Stattdessen soll sie ihr personalisiertes Papier nutzen, auf dem ihr Wappen zudem schwarz statt rot eingefärbt ist. Weiteren Medienberichten zufolge sollen die anderen royalen Familienmitglieder die Tradition aber fortführen.
In die zweiwöchige Trauerzeit der Königin fiel auch ein emotionaler Tag: Am 21. April feierte die vierfache Mutter ihren 95. Geburtstag. Erstmals seit 73 Jahren musste sie ihr Wiegenfest ohne ihren geliebten Ehemann begehen. Laut einem Statement des Palasts verbrachte die Monarchin ihren Ehrentag zu Hause in Windsor Castle.