Sieben Monate nach Totgeburt: So geht es Christina Perri
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Sieben Monate nach Totgeburt: So geht es Christina Perri

- Promiflash Redaktion
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Christina Perris (34) hatte einen schwerwiegenden Verlust zu verkraften! In den vergangenen Jahren sind der Sängerin zwei schwere Schicksalsschläge widerfahren. Erst verlor sie in der elften Schwangerschaftswoche ihr Baby, wurde nur sechs Monate später erneut schwanger und gab im November schließlich bekannt, dass ihre Tochter nach gesundheitlichen Problemen noch im Mutterleib verstorben sei. Jetzt äußerte sich die 34-Jährige erneut zu ihrer stillen Geburt und verriet, wie es ihr inzwischen geht.

Am Freitag wandte sich die 34-Jährige in ihrer Instagram-Story an ihre Fans. Dort schrieb sie zu einem Selfie von sich, dass sie lange Zeit geglaubt hätte, niemals wieder lachen, lieben oder tanzen zu können. Viele Monate lang hätte sie dies auch nicht getan, wie sie in ihrer langen Nachricht erklärte, bis sie schließlich versucht hätte, den Schmerz zu bewältigen und und mit der Trauer zu leben. "Ich sagte mir immer wieder, dass bis zum Sommer alles besser werden würde [...] und das war auch so. Wir haben es bis hierher geschafft und es geht uns gut", schrieb die Mutter und versprach ihrer Community, eines Tages die ganze Geschichte zu erzählen.

Bereits im vergangenen Dezember hatte sich die "Jar of Hearts"-Interpretin zu ihrer Totgeburt geäußert. Seinerzeit erklärte Christina, dass ihr und ihrem Mann der Verlust noch sehr zu schaffen machen würde, da sie noch lernen müssten, mit seiner Trauer umzugehen. "Jeden Tag brechen wir in Tränen aus und jeden Tag finden wir Momente, in denen wir lachen", beteuerte die Musikerin damals.

Christina Perri und ihr Mann Paul Costabile im April 2019
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Christina Perri und ihr Mann Paul Costabile im April 2019
Christina Perri im Februar 2019
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Christina Perri im Februar 2019
Christina Perri im April 2019
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Christina Perri im April 2019