Fake-Schwangerschaft? Christine Quinn wehrt sich im Netz
Christine Quinn (33) macht ihren Hatern eine Ansage. Die Selling Sunset-Beauty und ihr Mann Christian Richard sind erst im Mai zum ersten Mal Eltern geworden. Doch seit der Geburt ihres Söhnchens Christian Georges Dumontet kursieren Gerüchte über Christine im Netz. Die Maklerin soll ihre gesamte Schwangerschaft angeblich gefakt haben. Demnach kam Baby Christian durch eine Leihmutter zur Welt. Auf Social Media wehrt Christine sich jetzt gegen diese Vorwürfe.
Die junge Mutter machte ihrem Ärger nun auf gleich mehreren Social-Media-Plattformen Luft. In ihrer Instagram-Story postete sie zum Beispiel eine private Nachricht, in der ihr jemand vorwirft, über ihre Schwangerschaft gelogen zu haben. Die 33-Jährige kommentierte die Nachricht lediglich mit: "Ihr seid alle mehr als krank." Später schrieb sie auf Twitter noch, wie sehr sie die Gerüchte rund um ihre Schwangerschaft verletzen.
Aber wie kommen ihre Follower überhaupt auf die Idee, Christine könnte in Bezug auf ihre Schwangerschaft gelogen haben? Ein User behauptete zum Beispiel, die Blondine habe schon ein oder zwei Wochen nach ihrem Notkaiserschnitt wieder trainiert – und das sei unmöglich. Dieser Kommentar brachte Christine erst so richtig auf die Palme. Sie antwortete: "Ich habe nach meinem Kaiserschnitt nicht trainiert. Rauchst du Crack? Wo hast du das gelesen? Bei der Yoga-Szene war ich noch schwanger. Ich habe vier Monate gebraucht, bis ich überhaupt wieder mit Yoga anfangen konnte."