Vormundschaftsende: Amanda Bynes setzt neue Prioritäten
Amanda Bynes (35) möchte sich auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. Seit dem vergangenen Dienstag ist es offiziell: Die Darstellerin steht nicht mehr unter der Vormundschaft ihrer Mutter Lynn. Neun Jahre lang konnte die gebürtige Kalifornierin nicht frei über ihr Dasein entscheiden, nachdem sie im August 2013 mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte. Mit ihrer neugewonnenen Selbstbestimmtheit will Amanda nun auch andere Prioritäten in ihren Alltag setzen.
In einem Statement, das People vorliegt, gibt die heutige Modestudentin einen Ausblick darauf, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt. So erzählt Amanda, dass sie in den vergangenen Jahren hart dafür gearbeitet habe, ihre Gesundheit zu verbessern, um unabhängig leben und arbeiten zu können. "Ich werde auch in diesem neuen Kapitel meines Lebens mein Wohlbefinden an erste Stelle setzen", versichert die Beauty anschließend. Sie freue sich außerdem schon jetzt auf ihre anstehenden Unternehmungen – darunter beispielsweise ihre eigene Parfüm-Linie.
In der Erklärung bringt die 35-Jährige zudem ihre Dankbarkeit für die Unterstützung der vergangenen Jahre zum Ausdruck. "Nach der heutigen Entscheidung des Richters, meine Vormundschaft zu beenden, möchte ich meinen Fans für ihre Liebe und guten Wünsche während dieser Zeit danken", berichtet Amanda. Auch ihrem Anwalt und ihren Eltern stehe Anerkennung zu.