Wegen den AMAs: Megan Thee Stallion verklagt Plattenlabel
Megan Thee Stallion (27) fährt juristische Geschütze auf! Die gebürtige Texanerin ist seit 2016 erfolgreich als Rapperin tätig. Mit Hits wie "Sweetest Pie" oder dem Song "Savage", den sie zusammen mit Beyoncé (41) aufnahm, feierte die Musikerin große Erfolge. 2020 gewann sie beispielsweise einen MTV Video Music Award, ein Jahr später räumte sie sogar einen Grammy ab. Nun wurde jedoch bekannt, dass Megan ihre Plattenfirma verklagt hat – mit Erfolg!
Das berichte nun unter anderem TMZ. In gerichtlichen Dokumenten verlangte die 27-Jährige, dass gegen 1501 Certifed Entertainment sowie 300 Entertainment eine einstweilige Verfügung erlassen wird. Laut ihr hätten die Verantwortlichen mit "Drohungen und Vergeltungsmaßnahmen" versucht, ihre Nominierung bei den American Music Awards zu verhindern. Der zuständige Richter soll Megans Antrag auf Rechtsschutz jedoch bereits stattgegeben haben. Demnach wird sie höchstwahrscheinlich bei der Award-Show auftreten.
Die AMAs sind für den 21. November angesetzt – Megan ist neben Nicki Minaj (39) und Cardi B (30) in der Kategorie "Favorite Female Hip Hop Artist" nominiert. Das zuständige Gericht von Texas hat für den 23. November eine Anhörung angesetzt, in der das Plattenlabel zu den Vorwürfen der Musikerin Stellung nehmen soll.