Nur die zweitklassige Prinzessin: Herzogin Meghan hasste es!
Damit soll Herzogin Meghan (41) offenbar ein großes Problem gehabt haben! 2018 heiratete die einstige Schauspielerin Prinz Harry (38) in London. Danach wurde sie von Meghan Markle zu Herzogin Meghan. Doch nur zwei Jahre später soll es zum Riss zwischen Meghan, Harry und den anderen britischen Royals gekommen sein. In ihrer Netflix-Dokumentation erhoben die Sussexes schwere Vorwürfe – deswegen hätten sie ihre royalen Pflichten niedergelegt. Doch könnte Meghan noch etwas anderes ein Dorn im Auge gewesen sein?
In den vergangenen Jahren war der ehemaligen Suits-Darstellerin bereits einiges unterstellt worden – nun kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu. Autor Tom Quinn berichtet in seinem neuen Buch "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family", er hätte Palastmitarbeiter interviewt, die ihm verrieten: Meghan war es so gar nicht recht, nur eine zweitklassige Prinzessin gewesen zu sein. "Sie war geblendet von dem weltweiten Ruhm, den ihr das Prinzessinnendasein einbringen würde, aber sie war schockiert vom Palastprotokoll und von der Tatsache, dass sie nicht die Erste in der Hackordnung war und es auch nie sein konnte", zitiert der Autor einen Palast-Insider.
Hinter den Palastmauern soll sich die 41-Jährige ohnehin nie wohlgefühlt haben. Laut Tom soll Meghan das Leben den anderen Royals regelrecht gehasst haben. "Sie war ein internationaler Superstar, aber man hat ihr gesagt, was sie tun und was sie nicht tun kann, was sie sagen darf und was nicht. Sie hat es gehasst", berichtete er bereits vor einigen Wochen gegenüber Daily Mail.