Mit Zeugen: Nick Carter wehrt sich gegen Missbrauchsvorwürfe
Nick Carter (43) wehrt sich weiter! Im Dezember des vergangenen Jahres war der Backstreet Boys-Sänger verklagt worden – wegen sexueller Nötigung. Shannon Ruth behauptet, 2001 von dem Musiker sexuell missbraucht worden zu sein. Dabei soll er sie mit dem HP-Virus angesteckt haben. Schon Anfang Februar legte der Musiker eine Gegenklage ein und verlangte eine Entschädigungszahlung in Millionenhöhe. Jetzt macht Nick erneut deutlich, dass die Vorwürfe wohl haltlos sind!
Laut ihrer eigenen Aussage habe die damals 17-Jährige nach einem Konzert für Autogramme angestanden. Daraufhin sei sie von Nick in den Tourbus eingeladen worden, wo er sie zu sexuellen Handlungen gezwungen haben soll. Laut gerichtlichen Dokumenten, die TMZ vorliegen, habe der Sänger jedoch zwölf Zeugen gefunden, die seine Unschuld beweisen könnten. Diese sollen ausgesagt haben, dass die Vorwürfe "faktisch unmöglich" seien. Der Grund: Nach dem Konzert habe keinerlei Interaktion zwischen der Boygroup und den Fans stattgefunden.
Außerdem soll Nick ausgesagt haben, dass eine damals enge Freundin von Shannon behauptet habe, dass ihre Freundin lüge und noch dazu an einer zerebralen Lähmung leide. Sie glaube wohl nicht einmal, dass die Anklägerin wirklich bei dem Konzert gewesen sei.