Robin Williams hat Sam Neill zu seinen Lebzeiten leidgetan
Freud und Leid liegen nah beieinander! Sam Neill (75) arbeitete in seiner bereits 50-jährigen Filmkarriere mit etlichen Größen Hollywoods zusammen. Einer von ihnen war Robin Williams (✝63), mit dem er 1999 in "Der 200 Jahre Mann" vor der Kamera stand. Der 75-Jährige, der Mitte März seine Krebs-Diagnose publik machte, erinnert in seinen Memoiren "Did I Ever Tell You This?" an seinen Freund. Für Sam war Robin die witzigste und traurigste Person zugleich!
"Er war berühmt, er war reich, die Leute liebten ihn, er hatte tolle Kinder – die Welt lag ihm zu Füßen. Und doch tat er mir so sehr leid, dass ich es kaum in Worte fassen kann", schrieb der Jurassic Park-Star, wie People berichtet. Obwohl der "Mrs. Doubtfire"-Darsteller auf Sam "untröstlich einsam und zutiefst deprimiert" gewirkt habe, sei er zugleich der lustigste Mensch gewesen, den er kennenlernen durfte.
Auch Robins Sohn Zachary Pym Williams (39) scheint von der witzigen Sorte zu sein. Mit einem Instagram-Post gedachte er seinem Vater letztes Jahr zum 71. Geburtstag und präsentierte den "Hook"-Star in voller Fahrradmontur: "Ich werde dich heute so in Erinnerung behalten, wie du es dir wünschen würdest: in Elasthan."