Megan Thee Stallion fühlt sich von Tory Lanez verspottet!
Megan Thee Stallion (28) hat den Vorfall noch immer nicht verkraftet. Im Oktober 2020 hatten schockierende Nachrichten die Runde gemacht: Tory Lanez soll nach einer Party zwei Mal auf die Rapperin geschossen haben. Auch heute noch hat die Musikerin offenbar noch mit den psychischen Folgen des Vorfalls zu kämpfen. Vor Gericht äußert Megan jetzt in einem emotionalen Statement, dass sie sich von Tory verspottet fühlt!
Wie Mirror berichtet, wurde am Dienstag ein Statement der 28-Jährigen vor Gericht vorgelesen. "Er hat nicht nur auf mich geschossen, er hat mein Trauma zum Gespött gemacht", heißt es in der Aussage der Musikerin, die im Prozess gegen den Rapper verlesen wurde. Megan selbst war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend, da sie die Anwesenheit von Tory nicht habe ertragen können. Dennoch wolle sich die gebürtige Texanerin gegen den 31-Jährigen zur Wehr setzen und für Gerechtigkeit kämpfen.
Und das ist ihr offenbar gelungen. Der Kanadier wurde am Dienstag für schuldig befunden, eine geladene, nicht registrierte Waffe mit sich geführt zu haben. Ebenfalls wurde er für schuldig befunden, einen Angriff auf Megan verübt zu haben und mit der Schusswaffe auf sie gefeuert zu haben. Er wurde zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Doch laut seinem Anwalt, wolle Tory gegen das Urteil vorgehen.