Alex Popp hätte Luis Rubiales "vielleicht eine geklatscht"
Alex Popp hätte Luis Rubiales "vielleicht eine geklatscht"Getty Images / Justin Setterfield / Angel MartinezZur Bildergalerie

Alex Popp hätte Luis Rubiales "vielleicht eine geklatscht"

- Shannon Lang
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Sie hätte vermutlich anders gehandelt! Vor wenigen Tagen hatte der spanische Verbandspräsident Luis Rubiales (46) weltweit für Aufsehen gesorgt, als er nach dem Finale der Frauen-WM in Australien die Spielerin Jennifer Hermoso (33) ungefragt auf den Mund küsste. Der deutschen Nationalspielerin Alexandra Popp ist das natürlich auch nicht entgangen. Sie hat eine klare Meinung zum Skandal: Alex hätte ganz anders reagiert!

In der NDR-Sendung "DAS!" ärgert sich die Fußballerin über den Kuss-Eklat. "Wenn unser DFB-Präsident so meinen Kopf genommen hätte und mich auf den Mund geküsst hätte, wäre ich da definitiv auch nicht locker mit umgegangen", erklärt sie. Eventuell hätte die Wut auch mit ihr durchgehen können: "Ich hätte ihm vielleicht eine geklatscht oder ihn weggeschubst."

Auch Jennifer habe mit dieser unangenehmen Situation nicht wirklich umgehen können. "Ich fühlte mich verletzlich und als Opfer einer impuls-gesteuerten, sexistischen, unangebrachten Handlung ohne jegliche Zustimmung meinerseits", erklärte die geküsste Spielerin in einem Statement auf Twitter.

Alexandra Popp, Fußballerin
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Alexandra Popp, Fußballerin
Luis Rubiales und Claudia Zornoza bei der WM-Siegerehrung 2023
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Luis Rubiales und Claudia Zornoza bei der WM-Siegerehrung 2023
Jennifer Hermoso, spanische Fußballspielerin
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Jennifer Hermoso, spanische Fußballspielerin
Könnt ihr Alex' Wut verstehen?
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