Rassistische SMS über Herzogin Meghan: Beamte verurteilt
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Rassistische SMS über Herzogin Meghan: Beamte verurteilt

- Louisa Riepe
Lesezeit 2min
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Sie bekennen sich schuldig! Herzogin Meghan (42) lernte 2016 Prinz Harry (38) kennen und lieben. Es folgte ein romantisches Liebesmärchen mit Traumhochzeit. Ihre Liebe wurde durch die Geburt ihrer beiden Kinder Archie Harrison (4) und Lilibet Diana (2) gekrönt. Doch Meghan hatte öfter durchblicken lassen, dass sie sich von der königlichen Familie und dem britischen Volk nicht akzeptiert fühlte. Auch von Rassismus war die Rede gewesen. Nun wurden fünf pensionierte Polizeibeamte wegen rassistischer Textnachrichten über Meghan verurteilt!

Wie Fox News berichtet, waren die fünf Männer in der Abteilung für parlamentarischen und diplomatischen Schutz tätig gewesen. Sie bekannten sich schuldig, zwischen 2020 und 2022 in einer Whatsapp-Gruppe rassistische Textnachrichten über Meghan ausgetauscht zu haben. Zudem sollen sie ebenfalls über Harry, Prinz William (41), Prinzessin Kate (41), Queen Elizabeth II. (✝96) und Prinz Philip (✝99) geschrieben haben.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Meghan mit einem rassistischen Vorfall im Vereinigten Königreich zu kämpfen hat. In ihrem berühmt-berüchtigten Interview mit Oprah Winfrey (69) nach ihrem Rücktritt aus dem britischen Königshaus im Jahr 2020, verrieten Meghan und Harry, dass es "Bedenken und Gespräche darüber gab, wie [dunkel] Archies Haut sein könnte, wenn er geboren wird." Harry selbst ruderte später zurück und behauptete, dass man diesen Vorfall nicht als Rassismus bezeichnen könne.

Herzogin Meghan und Prinz Harry in London, April 2018
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Herzogin Meghan und Prinz Harry in London, April 2018
Herzogin Meghan, September 2022
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Herzogin Meghan, September 2022
Prinz Harry und Herzogin Meghan beim Geburtstag von König Charles III.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan beim Geburtstag von König Charles III.