Prinzessin Kate gibt nach und schickt Prinz George nach Eton
Der Schulstreit bei den Royals geht weiter. Seit Jahren ist die weiterführende Schule für Prinz George ein Konfliktthema zwischen seinen Eltern Prinzessin Kate (42) und Prinz William (41). Noch besucht der Zehnjährige mit seinen Geschwistern die Schule Lambrook. Doch in drei Jahren wird George auf eine weiterführende Schule wechseln müssen. Nach langem Hin und Her soll sein Vater nun gewonnen haben. Denn die Prinzessin von Wales gibt nach und stimmt zu, ihren Ältesten auf das Jungeninternat Eton zu schicken.
Für die royalen Kinder ist es Tradition, auf ein Internat zu gehen. Prinz William und Prinz Harry (39) gingen damals nach Eton. Der Wunsch des Thronfolgers soll sein, die Tradition bei seinem Nachwuchs weiterzuführen. Kate kämpfte trotzdem dafür, ihren Sohn auf das Malborough-College in Wiltshire zu schicken. Die dreifache Mutter besuchte diese Schule, nachdem sie auf einem Mädcheninternat war. Sie selbst soll die Zeit im Internat nicht gemocht haben, da sie angeblich ein Opfer von Mobbing wurde. Aus diesem Grund sei Kate gegen ein Internat. Laut Daily Mail liege es ihr sehr am Herzen, dass ihre Kids nicht dieselben Erfahrungen machen müssen.
Doch das ist wohl nicht der einzige Grund, warum die Britin kein Fan von Internaten ist. Insider erklärten, dass die Prinzessin es für einen Rückschritt hält, den Thronfolger in eine steife und altmodische Institution zu stecken, während man aktuell versuche, die Monarchie zu modernisieren. Letztlich soll die Royal-Lady aber nachgegeben haben, weil ihr Sohn gerne in die Fußstapfen seines Vaters treten wolle.