Scheidung: Jeannie Mai bittet, Ehevertrag nicht umzusetzen
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Scheidung: Jeannie Mai bittet, Ehevertrag nicht umzusetzen

- Laura Damczyk
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Sie braucht Bedenkzeit. Ende vergangenen Jahres hatten überraschende Trennungsnachrichten die Runde gemacht: Jeannie Mai (45) und ihr Mann Jeezy (46) hatten nach zwei gemeinsamen Ehejahren und nach der Geburt ihrer Tochter die Scheidung eingereicht. Seitdem liefern sich die Moderatorin und der Rapper einen regelrechten Rosenkrieg vor Gericht. Mit der Scheidung soll nun auch der Ehevertrag der beiden in Kraft treten – doch Jeannie bittet um eine Verschiebung!

Das belegen die Dokumente, die TMZ vorliegen. Demnach fordert die 45-Jährige vom zuständigen Gericht, Jeezys Antrag auf Durchsetzung des Ehevertrags abzulehnen oder zumindest die Umsetzung auszusetzen, bis beide Parteien Informationen darüber austauschen konnten. Laut Jeannie lief der Prozess des Ehevertrags zu schnell ab: Angeblich wurde das Dokument nur fünf Tage vor ihrer Hochzeit aufgesetzt – dementsprechend hatte sie nach eigenen Angaben nicht genug Zeit, den Vertrag genau zu prüfen.

Trotz des Dramas wolle Jeannie nun positiv in die Zukunft starten. "Im Jahr 2024 manifestiere ich pure Freude", machte sie bereits in einem Promo-Interview für Dick Clark's New Year's Rockin' Eve, das Daily Mail vorliegt, deutlich. Zudem freute sie sich darauf, "das gesündeste Ich zu sein, das ich je in meinem Leben gesehen habe".

Jeannie Mai und Jeezy im Februar 2020
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Jeannie Mai und Jeezy im Februar 2020
Jeannie Mai, Moderatorin
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Jeannie Mai, Moderatorin
Jeannie Mai, Moderatorin und Jeezy, Rapper
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Jeannie Mai, Moderatorin und Jeezy, Rapper
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