Nackt im TV: Auch dieser Film stört Nastassja Kinski jetzt
Nastassja Kinski (63) steht einigen Filmen mittlerweile kritisch gegenüber. Die deutsche Schauspielerin stand bereits mit jungen Jahren erstmals vor der Kamera und galt in den 1970er-Jahren als Nachwuchstalent. Mit 15 war sie etwa in dem Tatort "Reifezeugnis" zu sehen, allerdings gab es auch Nacktszenen. Dagegen geht sie mittlerweile juristisch vor. Auch mit einem anderen Film ist Nastassja mittlerweile nicht mehr einverstanden.
Bereits im jungen Alter von 13 Jahren stand die Tochter von Klaus Kinski (✝65) schon in dem Film "Falsche Bewegung" von Wim Wenders (78) vor der Kamera. Laut Bild soll sich Nastassja mittlerweile auch an den intimen Szenen aus dem Streifen stören. In dem Film ist sie ebenfalls unbekleidet zu sehen und spielt eine Geliebte.
Gegen den Film "Tatort: Reifezeugnis" geht Nastassja rechtlich vor, wie vor Kurzem Der Spiegel veröffentlichte. Das löste eine öffentliche Diskussion aus. "Nastassja Kinski war damals faktisch ohne Begleitung am Set, als die Szenen gedreht wurden – eine rechtswirksame Einwilligung als Minderjährige ist damit denklogisch ausgeschlossen gewesen", erklärte ihr Jurist Christian Schertz.