Galt dieser Seitenhieb von Herzogin Meghan etwa den Royals?
In der letzten Ausgabe ihres Podcasts "Archetypes" sagte Herzogin Meghan (42) einen Satz, der einige ihrer Hörer aufhorchen ließ. So erklärte Prinz Harrys (39) Frau: "Ich fühle mich gesehen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich gesehen fühle, wenn ich meine Stimme benutze, und doch ist es so." Royal-Experte Phil Dampier ist davon überzeugt, dass die Aussage einen Seitenhieb gegen das britische Königshaus darstellte. "Ich bin sicher, dass es eine versteckte Anspielung auf die Einschränkungen in der königlichen Familie war. Es ist eine clevere Art und Weise, weil sie nicht direkt etwas sagt, aber die Leute können trotzdem hineininterpretieren, was sie wollen", erklärte der Fachmann The Sun weiter.
Würde man die zweifache Mutter darauf ansprechen, würde sie laut dem Experten jedoch behaupten, dass diese Aussage nichts mit den Blaublütern zu tun habe. "Wenn jemand daran Anstoß nimmt, kann sie einfach sagen: 'Oh, ich habe es nicht so gemeint'", erklärt Phil weiter. Meghans Podcast wurde bereits im vergangenen Jahr eingestellt. Nur selten waren neue Episoden erschienen, zudem musste sich die einstige Suits-Darstellerin den Vorwurf gefallen lassen, dass sie die Interviews mit ihren Gästen fälschte. Das Thema Podcast ist für Meghan aber noch lange nicht erledigt.
Wie Mitte Februar bekannt wurde, plant Meghan einen neuen Podcast. Demnach soll die Firma Lemonada Media der 42-Jährigen dabei unter die Arme greifen, wie Deadline berichtete. Bisher ist aber noch nichts über ihr neues Projekt bekannt. Auch ob es Ähnlichkeiten zu "Archetypes" geben wird, ist aktuell noch geheim.