Prinz Andrew soll mildere Strafe für Epstein gewollt haben
Prinz Andrew soll mildere Strafe für Epstein gewollt habenZUMA Press Wire / Zuma Press , Tristan Fewings / Getty ImagesZur Bildergalerie

Prinz Andrew soll mildere Strafe für Epstein gewollt haben

- Antonija Rozic
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Folgt schon der nächste Skandal? Prinz Andrew (64) wurde in der Vergangenheit mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (✝66) in Verbindung gebracht. Bis heute bestreitet der Bruder von König Charles (75) vehement alle Vorwürfe – doch es tauchen immer wieder neue belastende Beweise gegen den Royal auf. Jetzt packen einige Opfer aus und behaupten: Andrew soll sich für eine mildere Strafe für Jeffrey eingesetzt haben.

Wie The Mirror berichtet, wird der 64-Jährige in Gerichtsdokumenten beschuldigt, einen Strafnachlass für Jeffrey gefordert zu haben. Andrew soll durch Lobbyarbeit bei der US-Regierung ein mildes Strafurteil für den 66-Jährigen erwirkt haben. Der Politiker Ron DeSantis, der sich mit den Opfern solidarisiert hat, erklärt dazu: "Was [mit Epstein] geschehen ist, war eindeutig falsch, und die Strafe war völlig unangemessen für das Verbrechen." Die Opfer behaupteten, dass Andrew bei den Beamten darauf insistiert habe, Jeffrey für seine Verbrechen glimpflich davonkommen zu lassen.

Im Januar dieses Jahres sah sich der Ex von Sarah Ferguson (64) neuen Vorwürfen entgegen. Aus neu veröffentlichten Unterlagen, die The Sun vorliegen, geht hervor, dass Andrew mit einem der Opfer Geschlechtsverkehr gehabt haben soll. "Wurden Ihnen von oder im Namen von Jeffrey Epstein 10 bis 15.000 Dollar für den Sex mit Prinz Andrew gezahlt?", wollte Jeffreys Anwalt von Virginia Giuffre wissen. "Ja, ich habe 15.000 Dollar erhalten", lautete daraufhin ihre Antwort.

Jeffrey Epstein, US-Milliardär
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