Prinzessin Kates geleakte Akten: Ermittlungen gegen Klinik
Die Schlagzeilen um Prinzessin Kate (42) und ihren Gesundheitszustand reißen nicht ab! Anfang des Jahres musste sich die Frau von Prinz William (41) einer Operation am Bauch unterziehen. Der Grund für den Eingriff ist bislang öffentlich nicht bekannt. Medienberichten zufolge versuchten allerdings drei Mitarbeiter der Klinik, in der Kate behandelt wurde, die Krankenakte der Royal zu stehlen und die darin enthaltenen Informationen an die Presse weiterzugeben. Aufgrund dessen muss das Klinikpersonal mit Konsequenzen rechnen: Wie The Sun jetzt berichtet, wurden Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Verstoß eingeleitet – sollten sich die Untersuchungen bestätigen, soll der Klinik eine Geldstrafe in Höhe von bis zu 19 Millionen Euro drohen.
Zudem erklärt die Datenschutzaufsichtsbehörde, dass ihre Untersuchung auch die Bedenken einbeziehen wird, dass die Klinik die "große Sicherheitsverletzung" nicht gemeldet hat, als sie es hätte tun sollen – es wird nämlich davon ausgegangen, dass der Vorfall erst eine Woche später gemeldet wurde. Obwohl Kate eine Person des öffentlichen Lebens ist, dürfen derartige Informationen nicht veröffentlicht werden. "Wenn es sich nicht um deinen Patienten handelt und du keine Zustimmung hast, darf es keinen Blick auf fremde Patientendaten geben", betonte die britische Gesundheitsstaatssekretärin Maria Caulfield bereits in einem Interview mit LBC-Radio.
Dass versucht wurde, ihre Krankenakte zu stehlen, beunruhigte Kate und die königliche Familie sehr. Davon wolle sich die 42-Jährige aber nicht runterziehen lassen, wie die Royal-Expertin Ingrid Seward bereits gegenüber Majesty Magazine betonte: "Sie ist viel stärker, als sie aussieht. Mit der Unterstützung ihres Mannes hat sie gelernt, das zu sein. Sie wird nicht zulassen, dass ihre angeschlagenen Emotionen die Oberhand über sie gewinnen."