Misstrauen? Herzogin Meghan ist vorsichtig in puncto Freunde
Herzogin Meghan (42) könnte die Strategin im Hause Sussex sein. Ihre neue Marke American Riviera Orchard wurde bereits als kluger Schachzug eingeschätzt. Auch wenn es um ihre Karriere und ihren Bekanntenkreis in Hollywood geht, weiß die ehemalige Schauspielerin, wie sie das Spiel zu spielen hat. "Meghan ist sehr darauf bedacht, sich ein großes Netzwerk aufzubauen", will ein Insider laut People wissen. Doch im Privaten sieht es ganz anders aus. Prinz Harry (39) und sie sollen sich einen gewissen Grad an Misstrauen gegenüber anderen bewahren: "Sie umgeben sich mit loyalen Freunden und sind sehr vorsichtig, wen sie in ihr Leben einladen."
Dennoch habe Meghan einen sehr herzlichen Charakter, besonders ihrem engsten Freundeskreis gegenüber. "Sie ist die Art von Mensch, der sich nicht nur an deinen Geburtstag erinnert, sondern auch ein sehr persönliches und durchdachtes Geschenk schickt", beschreibt sie die Quelle. Perfektion und Hingabe sollen bei ihr großgeschrieben werden. Kritische Stimmen hingegen sind ihr angeblich total egal: "Sie weiß, wer ihre Freunde sind und das ist alles, was sie interessiert."
Davon könnte sich ihr Ehemann wohl noch eine Scheibe abschneiden. Er fühlt sich angeblich ausgeschlossen: Besonders, dass die Thronfolge im britischen Königshaus derzeit ohne ihn verhandelt wird, soll ihm einen Stich ins Herz versetzt haben. Adelsexperte Tom Quinn behauptete jüngst gegenüber Mirror, der Royal fühle sich in Kalifornien einsam. "Er langweilt sich und hat sehr wenig zu tun und er hat das einzige Leben verloren, für das er ausgebildet wurde", meinte der Autor.