Machte Prinzessin Kate darum ihre Krebsdiagnose öffentlich?
Prinzessin Kate (42) hatte sich seit ihrer Bauchoperation im Januar aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Obwohl der Palast im Vorfeld angekündigt hatte, dass die Ehefrau von Prinz William (41) erst nach Ostern wieder an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen wird, führte ihre Abstinenz zu allerlei wilden Verschwörungstheorien. Vor knapp einer Woche wandte sich die Prinzessin dann an die Öffentlichkeit und machte ihre Krebsdiagnose publik. Der Royal-Experte Dickie Arbiter, ein ehemaliger Pressesprecher von Queen Elizabeth II. (✝96), und seine Tochter Victoria diskutieren in einem Interview mit The Sun über den Zeitpunkt, um mit der Erkrankung in die Öffentlichkeit zu gehen."William und Kate haben wahrscheinlich gemeinsam entschieden, dass es der richtige Zeitpunkt war, eine Botschaft zu übermitteln", meint Victoria.
"Als der Kensington Palast sagte, sie käme nach Ostern zurück, meinten sie Ostermontag. Als Kate wusste, dass sie es nicht schaffen würde, musste sie sofort damit an die Öffentlichkeit", fährt die 49-Jährige fort. Dickie selbst verglich das Timing von Kate und William mit dem der Queen bei Dianas Tod. "Die Königin beschloss, dass sie sich nicht von den Medien zu etwas zwingen lassen würde, und der Vorabend der Beerdigung war genau der richtige Zeitpunkt dafür", erklärt der britische Journalist.
In einer Videobotschaft, die unter anderem auf Instagram veröffentlicht wurde, erzählt Kate von ihrer Erkrankung: "Die OP war erfolgreich, obwohl bei den Tests nach der OP herausgefunden wurde, dass da doch Krebs war." Auch ihre drei Kinder wissen mittlerweile von dem Befund: "Es brauchte Zeit, George (10), Charlotte (8) und Louis (5) alles zu erklären, sodass sie es verstehen und ihnen versichert ist, dass ich wieder gesund werde."