So läuft Co-Parenting bei Brian Austin Green und Megan Fox
Brian Austin Green (50) und Megan Fox (37) ließen sich 2021 scheiden. Doch für das Wohl ihrer gemeinsamen Söhne Noah, Bodhi und Journey stehen die beiden nach wie vor im Kontakt. Wie läuft es zwischen den Ex-Partnern? "Von der Person, mit der man zusammen war, ist man ja aus einem bestimmten Grund getrennt – man hat sich nicht verstanden", erklärt Brian im Gespräch mit E! News. Man könne also nicht erwarten, dass man sich plötzlich nach der Trennung besonders gut versteht. Dennoch reißen sich die Schauspieler am Riemen: "Es ist mein Ziel, und ich denke, es ist auch ihr Ziel, dass die Kinder in einer möglichst gesunden Umgebung leben."
Der Fokus sollte immer das Wohlergehen des Nachwuchses sein, findet der Desperate Housewives-Darsteller. "Die Leute denken fälschlicherweise, dass sie Dinge tun können, damit sich die Trennung nicht auf die Kinder auswirkt, aber natürlich wird sie sich auf die Kinder auswirken", erklärt er und fügt hinzu: "Die einzige Wahl, die man hat, ist, wie es sich auf die Kinder auswirkt." In Sachen Co-Parenting durfte Brian bereits einige Erfahrungen sammeln: Gemeinsam mit seiner Ex Vanessa Marcil (55) teilt er sich ebenfalls das Sorgerecht für seinen 22-jährigen Sohn Kassius.
Auch für Megan hat die richtige Erziehung ihrer drei Söhne Priorität. In ihrer Vergangenheit habe die On-off-Freundin von Machine Gun Kelly (33) mit vielen Männern schlechte Erfahrungen gesammelt, berichtet sie gegenüber WWD. Single-Ladys empfiehlt sie sogar, Männern komplett abzuschwören. "Es ist mir sehr wichtig, Jungs zu erziehen, die in der Lage sind, eine sehr tiefe emotionale Intimität mit ihrem Partner zu haben", erklärt die "Transformers"-Darstellerin.