Anzeige gegen Stefan Mross: Anna-Carina bestätigt Mängel!

Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack, MusikerTHÜRINGEN PRESS
28. Mai 2024 -
Louisa Riepe

Das sieht nicht gut für Stefan Mross (48) aus! Dem Schlagersänger wird derzeit vorgeworfen, bei dem Verkauf seiner Villa in Passau gelogen und erhebliche Mängel verschwiegen zu haben. Nun schaltet sich auch Stefans Ex Anna-Carina Woitschack (31) ein – und untermauert im Interview mit Bild die Vorwürfe des Ehepaares, das das Haus gekauft hat. "Ich kenne mich handwerklich nicht aus. Aber wir hatten damals schon einige Probleme mit dem Haus", erklärt sie und führt aus: "Es gab zum Beispiel einen Mangel an einem Abfluss und daher Wasserschäden in der Küche. Dazu immer wieder Probleme mit der Heizung."

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Anna-Carina Woitschack, SängerinInstagram / anna.carina.woitschack

Alfonz und Bettina hatten das Anwesen des Schlagersängers im Sommer des vergangenen Jahres für 835.000 Euro erworben – kurz darauf stellten sie allerdings einige Mängel fest: So soll die Solaranlage defekt gewesen sein, zudem entstand ein Wasserschaden von rund 10.000 Euro. Auch die Stromkosten sollen deutlich höher liegen, als Stefan zuvor angegeben hatte. "Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir es nicht gekauft, denn diese Stromkosten können wir uns nicht leisten", stellte Alfonz gegenüber Bild klar. Die Eheleute haben mittlerweile eine Anzeige wegen arglistiger Täuschung gegen den Moderator erstattet.

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Stefan Mross, TV-ModeratorHofer, Günter / ActionPress

Das ist nicht das erste Mal, dass die Blondine sich gegen ihren Ex-Partner positioniert: Im vergangenen Jahr wurde gemunkelt, dass Stefan ein Alkoholproblem haben könnte. Kurz darauf äußerte sich Anna-Carina in einem Interview mit dem Magazin und erklärte: "Sein Umfeld weiß das. Unsere Freunde und ich haben ihn jahrelang gebeten, er solle sich endlich professionelle Hilfe holen. Er hatte es mir versprochen. Ich habe ihn darin bestärkt, denn allein schafft er es nicht, vom Alkohol loszukommen." Stefan selbst sprach diesbezüglich von einer "gezielten Hetzkampagne".

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Louisa Riepe
Redakteurin
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