Schwer für Familie? So denkt Donald Trump über Verurteilung
Vor wenigen Tagen wurde Donald Trump (77) im Schweigegeldprozess gegen Stormy Daniels (45) schuldig gesprochen. Bei einem Auftritt in der Talkshow "Fox & Friends" lässt der einstige US-Präsident nun tief in sein Inneres blicken und verrät, wie es seiner Frau Melania (54) und dem Rest der Familie mit der Verurteilung ergeht. "Es geht ihr gut, aber ich denke, es ist sehr schwer für sie. Ich meine, es geht ihr gut. [...] Sie muss diesen ganzen Mist lesen", erklärt der Politiker und denkt: "Ich denke, es ist wahrscheinlich in vielerlei Hinsicht schwieriger für meine Familie als für mich."
In dem Gespräch vertritt der 77-Jährige zudem seinen Standpunkt und versichert, dass ihm mit dem Schuldspruch großes Unrecht getan werde – er beharrt darauf, unschuldig zu sein. "Das ist eine persönliche Attacke, und das ist sehr gefährlich. Das haben wir in diesem Land noch nie gehabt", stellt Donald empört fest und meint demnach: "Die Leute verstehen es. Es ist ein Betrug."
In dem Prozess ging es darum, dass der Unternehmer eine Schweigegeldzahlung in Höhe von rund 121.500 Euro an die ehemalige Pornodarstellerin vertuscht haben soll. Im Jahr 2006 soll er eine Sexaffäre mit Stormy gehabt haben, die Donald bis heute dementiert. Von den Geschworenen wurde der Milliardär in allen 34 Anklagepunkten der Fälschung von Geschäftsunterlagen für schuldig befunden. Mit dem Urteil geht er in die Geschichte ein – schließlich wurde vor ihm noch nie ein Ex-Präsident wegen einer Straftat verurteilt.