P. Diddys Beteiligung an Tupac Shakurs Tod wird untersucht!
Es wurde erst kürzlich behauptet, dass eine Verbindung zwischen Sean "Diddy" Combs und dem Tod von Tupac Shakur (✝25) besteht: Berichten zufolge soll er jemanden auf ihn angesetzt haben. Laut TMZ soll sich nun auch die Familie des verstorbenen Rappers mit dem Thema auseinandersetzen und angeblich in Erwägung ziehen, eine Klage gegen den "Notorious B.I.G."-Interpreten einzureichen. "Leute aus Diddys Vergangenheit melden sich und geben Informationen preis", erklärt eine Quelle.
Zudem wird berichtet, Tupacs Verwandte haben renommierte Anwälte eingeschaltet, um untersuchen zu lassen, ob Diddy tatsächlich etwas mit der Ermordung des "Changes"-Rappers zu tun hatte – laut Duane "Keefe D" Davis hat dieser nämlich umgerechnet 920.000 Euro für den Mord gezahlt. Im Nachhinein sagte der Gangster aber, diese Aussage nicht gemacht zu haben. "[Duane] hat öffentlich behauptet, dass er in seinen Gesprächen mit der Polizei nur über sich selbst ausgesagt und nicht versucht hat, Beweise gegen andere zu erbringen", heißt es in Gerichtsunterlagen, die The Sun vorliegen.
Dies widerspreche jedoch den Behauptungen, die der 61-Jährige vor seiner Verhaftung gegenüber der Polizei machte. So erklärte Duane beispielsweise, dass die Mordverschwörung zwischen Diddy und einem anderen Gangster namens Eric "Zip" Martin begonnen und der Musiker sogar angeboten hatte, ein geheimes Telefonat mit Terrence Brown – dem Fahrer des Autos, aus dem die Schüsse auf Tupac (✝25) fielen – zu organisieren. Aufgrund der Anschuldigungen wird der 54-Jährige ganze 77 Mal unter jeglichen Pseudonymen in den Dokumenten erwähnt – eine Stellungnahme seinerseits gibt es jedoch bisher nicht.