Traurig: Das waren Herzogin Meghans letzte Worte als Royal

Traurig: Das waren Herzogin Meghans letzte Worte als Royal

- Linn Dubbel

Herzogin Meghan (43) und ihr Mann Prinz Harry (39) traten 2020 von ihren royalen Verpflichtungen zurück und verließen das Vereinigte Königreich und die britische Königsfamilie, um sich ein neues Leben aufzubauen. Der Abschied fiel der einstigen Schauspielerin offenbar nicht leicht, wie der Autor Omid Scobie nun in seinem Buch "Finding Freedom" ausplaudert. Der Adelsexperte soll zu einer ausgewählten Gruppe von Menschen gehört haben, von denen sie sich nur Stunden vor ihrer Abreise im Palast persönlich verabschiedete. "Als Meghan mich zum Abschied umarmte, sagte sie: 'Es hätte nicht so kommen müssen'", schreibt Omid. Die Suits-Bekanntheit sei untröstlich gewesen, wie die Dinge sich entwickelt hatten.

Dabei sollen bei der US-Amerikanerin sogar ein paar Tränen geflossen sein. Meghan sei jedoch nicht die Einzige gewesen, die von der Situation ergriffen war. Omid schildert: "Die Mitarbeiter, die das Paar vom ersten Tag an begleitet hatten, trauerten um das Ende einer Geschichte, die eigentlich glücklich sein sollte: zwei Menschen verlieben sich, heiraten, bekommen ein Baby, dienen der Königin, das Ende. Stattdessen verließen sie das Land."

Meghan ging es zu der Zeit ihres Austritts aus dem Königshaus psychisch nicht besonders gut – daraus macht sie kein Geheimnis. Schon in ihrem Interview mit Oprah Winfrey (70) im Jahr 2021 sprach die Zweifach-Mama ganz offen über die herausfordernde Zeit, genauso wie in der Netflix-Doku "Harry & Meghan". Als sie sich kürzlich erneut zu ihren psychischen Problemen zu Wort meldete, erntete sie jedoch harsche Kritik für ihre ehrlichen Worte.

Prinz Harry und Herzogin Meghan, September 2022
Getty Images
Prinz Harry und Herzogin Meghan, September 2022
Herzogin Meghan am 8. März 2024
Getty Images
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