Befragung durch BBC ist für Amanda Abbington "beleidigend"
Amanda Abbington (50) wird ein weiteres Mal durch den Sender BBC zu den Vorkommnissen mit Giovanni Pernice (33) bei Strictly Come Dancing befragt. Der Profitänzer soll während des Trainings nicht nur einen scharfen Tonfall gehabt haben, sondern sogar handgreiflich geworden sein. Doch die Befragung der internen Ermittlungen läuft wohl nicht ganz so, wie es sich die Schauspielerin vorgestellt hat. So wurde sie wohl unter anderem gefragt, ob eine von Giovannis fiesen Bemerkungen vielleicht nur als Scherz gemeint war. "Amanda fand diese Art der Befragung sehr beleidigend", erklärt ein Insider gegenüber The Sun.
Die BBC setzte eine weitere Befragung von Amanda an, um angeblich "neuen Beweisen" nachzugehen. Für die Untersuchungen innerhalb des Senders wurde sogar ein ganzes Team aufgestellt. Man nehme die Vorwürfe gegen Giovanni sehr ernst, betonten Vertreter schon mehrmals. Vor allem das Videomaterial, das das Verhalten des gebürtigen Italieners zeigt, soll die Senderbosse in Sorge versetzen. "Die BBC kann die Tatsache, dass das Video gesendet wurde, nicht ignorieren. Es scheint eine Spur von Beweisen zu geben", meint der Insider weiter und erklärt: "Selbst wenn sich herausstellt, dass das Material in unschuldiger Absicht weitergegeben wurde, ist die BBC besorgt, dass das einen Verstoß gegen den Vertrag mit dem Profitänzer darstellen könnte."
Begonnen hatte die Kritik an Giovannis Trainingsmethoden, als Amanda öffentlich behauptet hatte, nach ihrer Teilnahme bei "Strictly Come Dancing" eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert bekommen zu haben. Sie habe außerdem Beschwerde gegen den Profi eingereicht. Gegenüber The Sun erklärte sie später: "Ich fand Giovannis Verhalten unnötig, beleidigend, grausam und gemein. Ich konnte nicht tatenlos zusehen, wie er anderen Menschen das antut." Giovanni hingegen betonte von Beginn an, niemanden absichtlich verletzt zu haben. "Die einzige substanzielle Behauptung, die bisher gegen ihn erhoben wurde, ist, dass er jemandem auf den Fuß getreten hat – er glaubt, dass dies ein Berufsrisiko ist und dass er nichts absichtlich falsch gemacht hat", meinte ein Insider.