Kam es laut Winfried Glatzeder im Dschungelcamp zu Mobbing?
Nach acht Tagen ist das Allstars-Dschungelcamp für Winfried Glatzeder (79) vorbei. Seine Mitcamper gaben ihm die Mehrzahl der Stimmen und schickten ihn somit zurück in die Zivilisation. Im Interview mit Promiflash blickt der Tatort-Star auf seine Zeit in Südafrika zurück. Auf die Frage, wie er die ständigen Streitereien empfunden hat und ob der eine oder andere Camper sogar gemobbt wurde, hat Winfried eine klare Antwort: "Das darf man alles nicht zu ernst nehmen. Das war der Kampf der Weiber und der Männer."
Auch wenn Winfried wohl versucht hat, sich aus Konflikten rauszuhalten, konnte auch er nicht allen Streitigkeiten aus dem Weg gehen. Rückblickend gesteht sich der 79-Jährige ein, dass auch sein Verhalten nicht immer richtig gewesen sei. Grund dafür sei der Einfluss seiner Mitcamper gewesen. Winfried habe sich von deren manipulativen Handlungen anstecken lassen. Er sei jedoch mit einer völlig anderen Intention ins Camp gegangen. "Ich habe ein bisschen versucht, das [Dschungelcamp] zu nutzen, um zu mir selbst zu finden. Wie auf dem Jakobsweg", stellt er klar und ergänzt niedergeschlagen: "Das ist mir nicht gelungen, ich habe noch mehr schreckliche Seiten an mir erkannt."
Grundsätzlich scheint Winfried nicht allzu traurig über seinen frühzeitigen Exit zu sein. Die übrigen Teilnehmer wird er jedenfalls nicht vermissen, wie er gegenüber Promiflash betont. "Das sind Leute, mit denen man im Leben nie etwas zu tun haben möchte!", äußert Winfried schroff und fügt hinzu: "Die wissen auch nichts von mir und ich auch wenig von denen. Freundschaften werden keine entstehen."