Prinzessin Kate ist hinter Kulissen ein "lustiger" Mensch
Prinzessin Kate (42) zeigt sich in der Öffentlichkeit immer professionell und elegant zurückhaltend. Doch im Privaten soll die Frau von Prinz William (42) sehr viel lockerer sein – und das vor allem im Umgang mit ihren drei Kindern. "Ich glaube, sie ist viel lustiger als das Bild, das man von ihr hat", meint der Royal-Experte Robert Jobson gegenüber The Sun. Kate sei bei Terminen sehr darauf bedacht, ein ernst zu nehmendes Bild als zukünftige Königin Großbritanniens abzugeben. Dass die dreifache Mutter ein sehr humorvoller Mensch sei, erkenne man an ihrem Lachen, so Robert: "Sie lacht viel, und ich denke, jeder, der viel lacht, ist offensichtlich jemand, der einen Sinn für Humor hat und mit sich im Reinen ist, und ich denke, das ist sie auf jeden Fall!"
Kates Fans würden dem sicherlich vorbehaltlos zustimmen. Eine, die aber ein ganz anderes Bild der Prinzessin von Wales beschrieb, ist ihre Schwägerin Herzogin Meghan (43). In der Doku "Harry & Meghan" erinnerte sie sich daran, dass die erste Begegnung mit ihrer Schwägerin eher kühl war. "Ich war schon immer eine Umarmerin und ich habe immer umarmt. Mir war nicht klar, dass das für viele Briten sehr befremdlich war", erzählte die gebürtige US-Amerikanerin in der Netflix-Serie. Sie vermute, dass diese "Förmlichkeit" nicht nur äußere Fassade sei, sondern sich innen festgesetzt habe.
Dass Meghan und Kate in diesem Leben wohl keine besten Freundinnen mehr werden, scheint klar zu sein. Während vor allem ihre Ehemänner William und Harry (39) bereits seit Jahren zerstritten sind, sollen die beiden Frauen zwar nicht streiten – aber grün sind sie sich wohl auch nicht. Vor allem zurzeit sieht es so aus, als gebe es kaum eine Chance auf Versöhnung. Der Ansicht ist auch der ehemalige königliche Butler Grant Harrold. Er kennt die Royals gut und glaubt, dass das Vertrauen zwischen den vier unwiederbringlich zerstört sei. "Ich bezweifle, dass sie jemals wieder zu der Beziehung zurückfinden werden, die sie ursprünglich hatten", betonte er im Gespräch mit New York Post.