Deshalb teilen Prinz Harry und Meghan keine Fotos ihrer Kids
Deshalb teilen Prinz Harry und Meghan keine Fotos ihrer KidsGetty ImagesZur Bildergalerie

Deshalb teilen Prinz Harry und Meghan keine Fotos ihrer Kids

- Pauline Merten
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Im Gegensatz zu ihren royalen Cousins und Cousinen stehen Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) nicht in der Öffentlichkeit – und das hat auch einen ganz bestimmten Grund. Wie ein Freund von Herzogin Meghan (43) gegenüber US Weekly verriet, sorgen sie und ihr Ehemann Prinz Harry (39) sich um die Sicherheit ihrer Kinder. "Die Kinder von [Prinz] William (42) zum Beispiel sind viel sicherer, auch wenn sie erkennbar sind", erklärte der Insider und fügte hinzu: "Dieser Schutz besteht nicht für Meghans Kinder. [...] Sie würden kein sicheres Leben führen."

"Ich glaube, alle Eltern wollen ihr Kind mit der Welt teilen, aber sie können es einfach nicht", betonte die Quelle. So kam es wohl auch zu der Entscheidung, dass die Sprösslinge in den bald erscheinenden Netflix-Shows ihrer Eltern keine Rolle spielen werden. Während Meghan zunächst gerne gemeinsam mit ihren Kids vor der Kamera gestanden hätte, habe sich der 39-jährige Familienvater schließlich durchgesetzt. "Harry und Meghan waren sich nicht immer einig darüber, wie sehr sie ihre Kinder den Medien aussetzen sollen, aber in diesem Fall hat Harry eindeutig gewonnen", bestätigte ein Insider gegenüber Sun on Sunday.

Der Sohn von König Charles (75) ist sehr auf die eigene Sicherheit und die seiner Familie bedacht – das zeigte sich auch während der Kolumbienreise des Rotschopfs und der ehemaligen Suits-Darstellerin. Um vor Ort die Sicherheit des royalen Ehepaares zu gewährleisten, fielen enorme Kosten für das südamerikanische Land an. Laut Daily Mail handelte es sich dabei um eine Summe von insgesamt 1,8 Millionen Euro – was etwa 450.000 Euro pro Tag entspricht.

Herzogin Meghan und Prinz Harry in Kolumbien
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Herzogin Meghan und Prinz Harry in Kolumbien
Herzogin Meghan und Prinz Harry im August 2024
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Herzogin Meghan und Prinz Harry im August 2024
Könnt ihr verstehen, dass sich Harry und Meghan so große Sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder machen?
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