Gericht beendet das Verfahren zu Prinz Harrys US-Visum
Ob Prinz Harry (39) jetzt etwa aufatmen kann? In den vergangenen Monaten musste der Sohn von König Charles III. (75) um seine Aufenthaltserlaubnis für seine Wahlheimat bangen. Jetzt beendete das Gericht das Verfahren zu dem Visum. Laut offiziellen Dokumenten, die jetzt The Sun vorliegen, seien die zuständigen Juristen in dem Fall am Montag zu einer Entscheidung gekommen. Wie das Gericht entschieden hat, soll aber geheim bleiben.
Das Ministerium für Heimatschutz, das die Einwanderung überwacht, sagt, die Veröffentlichung von Harrys Dokumenten würde seine Privatsphäre verletzen. Die Informationen über die Entscheidung des Gerichts seien "besonders sensibel", da sie "Harrys Einwanderungsstatus in den Vereinigten Staaten offenbaren" würden. Bislang äußerte sich der Mann von Herzogin Meghan (43) auch noch nicht öffentlich dazu.
Aber warum gab es bezüglich des Antrags für ein Visum eigentlich Ärger? In seinen Memoiren namens "Reserve" berichtete Harry, dass er in der Vergangenheit Drogen konsumierte. In seinen Einwanderungsformularen verschwieg er diese Informationen aber wohl. Der Adelsexperte Tom Quinn vermutete gegenüber Mirror: "Es wäre Harry nie in den Sinn gekommen, dass die Offenheit, mit der er in 'Reserve' über seinen Drogenkonsum spricht, zu Problemen mit seinem US-Visumantrag führen könnte."