Vor Verhaftung: Marius Borg Høiby mit Kriminellem unterwegs
Marius Borg Høiby (27) versorgt die Medien weiterhin mit Negativschlagzeilen. Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) wurde erstmals im August dieses Jahres festgenommen. Mittlerweile häufen sich die Anschuldigungen gegen den norwegischen Royal: Körperverletzung, Sachbeschädigung, Morddrohungen, Nötigung und jetzt auch noch die Missachtung der einstweiligen Verfügung! Nun kommt heraus, dass Marius am Tag seiner zweiten Verhaftung mit einem vorbestraften Kumpel in einer Jagdhütte in der Provinz Innlandet schamlos feierte. Das berichtet die norwegische Zeitung Dagbladet.
Demnach soll Marius' Bekannter ein 38-jähriger Mann aus Oslo sein, der vor rund fünf Jahren wegen des Verdachts der Geldwäsche bereits auf dem Radar der norwegischen Polizei war. Bei einer Wohnungsdurchsuchung wurden Steroide und 60 Gramm Kokain sichergestellt. Wegen seiner Delikte wurde der Norweger bereits verurteilt. Ein neues Verfahren läuft jedoch schon gegen Marius' Freund. Auch in der besagten Jagdhütte, in der Marius und sein krimineller Kumpel feierten, wurden Drogen und Schusswaffen gefunden. "Marius macht sich keine Gedanken über sein Verhalten. Dieser Freund, mit dem er erneut Zeit verbracht hat, ist schon länger Thema in der Königsfamilie und bei der Polizei", verrät ein Insider aus Marius' Kreisen gegenüber der Bild.
Am vergangenen Freitag wurde Marius bereits das zweite Mal in Polizeigewahrsam genommen, aus dem er mittlerweile aber wieder entlassen worden sein soll. Denn gegen den 27-Jährigen wurde bis März nächsten Jahres eine einstweilige Verfügung verhängt. Wird dem Insider aus Marius' Bekanntenkreis Glauben geschenkt, so missachtete Mette-Marits Sohn diese mehrfach. "Soweit ich weiß, hat er das Opfer mehrfach kontaktiert, obwohl er das nicht durfte. Das Gute ist, dass das Ganze nicht wie früher einfach unter den Teppich gekehrt wird, sondern dass es jetzt Konsequenzen gibt", berichtet die Quelle gegenüber der Bild.