Angebot: Die Queen wollte Meghan die Schauspielerei erlauben
Als Herzogin Meghan (43) das erste Mal auf die nunmehr verstorbene Königin Elizabeth II. (✝96) traf, machte ihr diese ein beispielloses Angebot: Die ehemalige Monarchin soll Meghan erlaubt haben, ihre Schauspielkarriere fortzuführen. Auf diese Weise habe sie sicherstellen wollen, dass Meghan sich in der königlichen Familie wohlfühlen würde. Wie der ehemalige Butler von Prinzessin Diana (✝36), Paul Burrell (66), dem Mirror US erzählte, sei die Queen äußerst wohlwollend und großzügig gewesen. Meghan jedoch lehnte das Angebot ab und entschied sich stattdessen, sich auf ihre königlichen Pflichten zu konzentrieren. In einem Interview mit BBC anlässlich ihrer Verlobung erklärte Meghan damals: "Ich sehe es nicht als Aufgeben, sondern als Wandel."
Meghan sprach ebenfalls davon, dass sie dankbar für die sieben Jahre bei Suits sei und stolz auf das Hervorgebrachte. Nun sei es jedoch an der Zeit, an der Seite von Prinz Harry (40) als Team zu arbeiten. Nur wenige Monate nach der königlichen Hochzeit wurden ihre ersten royalen Schirmherrschaften bekannt gegeben, wobei die Projekte ihre bereits vorhandenen Leidenschaften widerspiegelten. Zwei davon – das National Theatre und die Association of Commonwealth Universities – wurden ihr direkt von der Königin übertragen. Dazu wählte Meghan zwei weitere Wohltätigkeitsorganisationen aus: Smart Works und Mayhew, die ihre grundlegenden feministischen Werte und ihre Tierliebe repräsentierten.
Während ihrer kurzen Zeit im Königshaus hinterließ Meghan einen bleibenden Eindruck durch ihr Engagement und ihre Persönlichkeit. Die Beziehung zwischen ihr und der verstorbenen Monarchin war trotz der späteren Schwierigkeiten innerhalb der königlichen Familie durch gegenseitigen Respekt gekennzeichnet. Harry und Meghan konzentrieren sich nun auf ihre gemeinsamen Projekte und ein Familienleben, weit weg vom royalen Rampenlicht.