Ashton Kutcher fürchtet falsche Anschuldigungen von P. Diddy
P. Diddy (54) soll jahrelang systematisch Menschen ausgebeutet und auf Partys sexuell genötigt haben. Inzwischen befindet sich der Rapper hinter Gittern und bereitet sich auf sein Verfahren vor. Was genau er vor Gericht ausplaudern wird, ist noch nicht bekannt, doch Ashton Kutcher (46) soll Angst haben, dass er davon betroffen sein könnte. "Er hat das Gefühl, dass Diddy kein Problem damit hätte, die Behörden anzulügen und die Namen einiger seiner berühmten Freunde zu nennen, wenn er dadurch aus dem Gefängnis käme", verrät ein Insider gegenüber Daily Mail. Eine mögliche Falschaussage des Musikproduzenten könnte dem Image des Schauspielers schaden.
Ashton und Diddy, der mit bürgerlichem Namen Sean Combs heißt, kennen sich schon seit Jahren. Die zwei Stars haben sogar schon die legendäre "White Party" in den Hamptons zusammen veranstaltet. Doch nun soll der Ehemann von Mila Kunis (41) seine Verbindung zu dem Hip-Hop-Star überdenken. Die Quelle erklärt: "Ashton bedauert seine Freundschaft mit Diddy sehr, wenn er an das denkt, was passiert ist. [...] Er fühlt sich belogen, betrogen, ausgenutzt und manipuliert."
Die Enthüllungen rund um die Partys des "Coming Home"-Interpreten kamen für viele Fans überraschend. Diddy selbst scheint schon vor Jahren damit gerechnet zu haben, für seine grenzüberschreitenden Events in Schwierigkeiten zu geraten. "Ihr werdet von meinen Partys hören", prahlte er 1999 in einem Interview mit ET und fügte hinzu: "Sie werden sie abblasen. Sie werden mich wahrscheinlich verhaften – und alle möglichen verrückten Dinge tun, nur weil wir eine gute Zeit haben wollen."