Freundschafts-Aus: Herzogin Meghan verliert engen Kreis
Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) haben heute angeblich einen kleineren Freundeskreis als bei ihrer Hochzeit im Jahr 2018. Unternehmerin Denise Palmer-Davies findet das ziemlich ungewöhnlich, wie sie gegenüber Fabulous betont: "Meghans Freundschaften, insbesondere diejenigen, die zerbrochen sind, sind interessant. Es ist ziemlich ungewöhnlich für eine erwachsene Frau, so viele Freunde zu verlieren." Von ihrer langjährigen Freundin Jessica Mulroney (44) distanzierte sich Meghan, nachdem dieser Rassismus vorgeworfen wurde. Viel Drama gab es angeblich auch nach einem Streit zwischen Harry und Victoria (50) und David Beckham (49), weshalb eine Versöhnung zwischen den beiden Paaren unwahrscheinlich scheint.
Trotz dieser Kontaktabbrüche zählt Meghan viele Promis zu ihrem engen Kreis. Darunter sind Moderatorinnen Oprah (70) und Ellen DeGeneres (66), die die ehemalige Schauspielerin öffentlich unterstützen – und auch zu Kris Jenner (68) und Amal Clooney (46) soll Meghan Kontakt haben. Denise Palmer-Davies zeigt sich allerdings kritisch: "Es ist kein Wunder, dass sie sich verzweifelt an ihre Freundschaften mit Stars wie Ellen und Oprah klammert, das zeigt, dass sie wenigstens ein paar Beziehungen aufrechterhalten kann."
Doch Meghan scheint nicht nur in Sachen Freundschaften ein paar Baustellen zu haben – auch mit Harrys Familie hat sie ihre Schwierigkeiten. Dass Meghan wenig Kontakt zu William (42) und Kate (42) hat, ist kein Geheimnis, schließlich haben sie sich das letzte Mal öffentlich bei der Beerdigung von Queen Elizabeth (✝96) gesehen. Der ehemalige royale Butler Grant Harrold hält eine Versöhnung zwischen den beiden Paaren für unrealistisch. "Ich bezweifle, dass sie jemals wieder zu der Beziehung zurückfinden werden, die sie ursprünglich hatten. Das war eine ganz andere Beziehung, die auf Vertrauen aufgebaut war", verrät er im Interview mit der New York Post.